Gute Portraitfotos entstehen mit Vertrauen und Charakter

Christian Röschert fertigt Portraitfotos mit Leidenschaft und großem Einfühlungsvermögen

Das Themenfeld eines gut fotografierten Portraits ist weit und vielfältig. Die Portraitfotografie besteht dabei aus weit mehr als aus Passfotos und Familienbildern zu Weihnachten. Christian Röschert aus Würzburg (Fotostudio Berlin: Turmstraße 29, 10551 Berlin) hat sich in der Portraitfotografie einer seiner großen Leidenschaften gewidmet. Und er beherrscht neben seiner Kamera und den technischen Notwendigkeiten, um eine Fotografie entstehen zu lassen, die gesamte Palette von Ausdrucksformen.

In der künstlerischen Fotografie geht es nicht nur um die reine körperliche Abbildung von Mensch oder Tier, viel wichtiger ist es, die Persönlichkeit und herausragende Charaktereigenschaften darzustellen. Erst, wenn diese Aspekte für den Betrachter spürbar werden, kann man von einer gelungenen Fotografie sprechen.

Christian Röschert besitzt neben seiner Kamera auch die Fähigkeit mit den verschiedensten Menschen in einer sehr vertrauten Weise arbeiten zu können, um jene Eigenschaften herauszufinden, die dem Menschen auf dem Bild die ganz individuelle Note geben. Unabhängig davon, ob vor der Kamera ein kleines Kind, ein pubertierender Teenager, eine schwangere Frau, ein Bankvorstand, ein Handwerker oder eine lebenserfahrene Großmutter steht. Das Spektrum reicht dabei von weich und verträumt, bis hart und rational, von farbenfroh bis schwarzweiß, von sehr hell bis ganz dunkel, von emotional bis kühl…

Christian Röschert wurde 1968 in Würzburg geboren. Nach einer kreativen Pause in den 90er-Jahren gab er Anfang des neuen Jahrtausends seiner fotografischen Entwicklung, die bereits 1982 begonnen hatte, mit dem Einstieg in die gewerbliche Fotografie eine neue Richtung. Die Schwerpunkte seiner individuellen Arbeiten legt er in die Bereiche Portraitfotografie, People und Firmenporträts. Entsprechende Auftragsarbeiten erstellt er erfolgreich sowohl im eigenen Studio als auch vor Ort beim Kunden.

Christian Röschert: „Fotografie ist eine Leidenschaft, die in Deinem Herzen wohnt. Die Kamera ist ihr Werkzeug.“ Die Bilder von Christian Röschert sprechen ihre eigene emotionale Sprache: sie zeigen das eigentliche Wesen der Person und geben Einblicke in die Persönlichkeit des Portraitierten.

Auf seiner Webseite – http://www.christian-roeschert.com – finden sich neben weiteren Aufnahmen aus anderen thematischen Bereichen auch Termine für Workshop- und Schulungsangebote: http://www.cr-fotographie.de.

Kontakt:

Christian Röschert

Fotografie

Quagliastraße 38

97239 Aub

Telefon Studio Aub: +49 (0) 9335 21543-7

Telefon Studio Berlin: +49 (0) 30 42091598

Telefax:+49 (0) 9335 21543-8

info@christian-roeschert.com

http://www.christian-roeschert.com

http://www.cr-fotographie.de

Pressearbeit: PR-Agentur aus Hannover http://www.fmpreuss.de

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Der Alpha-Faktor – erschließen Sie Ihr volles Potenzial

Der Alpha-Faktor

Kein Mensch ist dauerhaft in Höchstform. Doch die wirklich Guten sind in der Lage, ihre Bestform auf „Knopfdruck“ abzurufen – dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Alpha-Faktor, der kleine große Unterschied. Ruth Wenger hat das „Geheimnis“ hinter dieser Schlüsselfähigkeit ergründet.

Die Autorin zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich blitzartig mental, emotional und körperlich in einen Zustand bringen können, in dem Sie Ihr Potenzial abrufen und Herausforderungen im Beruf und im Sport erfolgreich meistern.

Praxisnah vermittelt dieses Buch, wie Sie limitierende Verhaltensmuster aufbrechen und Ihr Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen, um erfolgreich und erfüllend Ihre Ziele zu erreichen. Eine Vielzahl von Übungen und Beispielen ermöglichen es auch Ihnen, den „Moment of Excellence“ zu aktivieren und zielgerichtet und konzentriert Ihre persönliche „Spitzenleistung“ abzurufen.

Ruth Wenger schult seit 1998 Führungskräfte in Europa und den USA. Sie ist die Entwicklerin der alphaskills® und Expertin für alphaPerformance®. Mit bestechender Einfachheit vereint Sie ihre fundierten Erkenntnisse aus der Gehirn- und Bewusstseinsforschung zu funktionalen und gewinnbringenden Techniken, die sich in jeden Arbeitsalltag integrieren lassen.

Verlag: http://www.businessvillage.de/Der-Alpha-Faktor/eb-905.html

flyer machen – konzept, design, produktion

flyer machen

Flyer sind aus dem Medienalltag kaum wegzudenken. Mit Ihnen lassen sich Informationen aufmerksamkeitsstark in Szene setzen. Von informativ und nüchtern bis schrill und durchgeknallt ist alles möglich – das Spiel mit Farben, Formen und Materialien scheint dabei grenzenlos. Doch mit guter Gestaltung und ansprechenden Texten ist es nicht getan – Flyer sind mehr als kreative Effekthascherei.

Fred-Michael Sauer gibt in seinem Buch einen Einblick in die Kreativwerkstätten der Flyer-Macher und zeigt, wie wirkungsvolle Flyer entstehen, die ankommen. Schritt für Schritt erklärt er, wie eine stimmige Komposition aus Struktur, Inhalt und Form gelingt. Von Konzept, Layout, Text, Typografie, Farb- und Materialauswahl bis hin zu Produktion und Druck führt Sie dieses Buch mit vielen praktischen Insidertipps durch den gesamten Projektablauf.

Fred-Michael Sauer lebt und arbeitet als freier Grafik-Designer in Berlin und ist somit seiner Studienstadt (Hochschule der Künste) treu geblieben. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Corporate Design und Corporate Identity – als erfahrener Berater, sensibler Gestalter und Dozent mit dreißig Semestern Lehrpraxis. Aufgaben aus dem Non-Profit-Bereich begreift er als besondere Herausforderung, um nicht nur seine gestalterischen, sondern auch seine konzeptionellen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. „Flyer machen“ ist sein erstes Buch als Fachautor – als Designer hat er schon viele Buchprojekte realisiert.

Verlag: http://www.businessvillage.de/flyer-machen/eb-850.html

Kann das Gehirn das Gehirn verstehen?

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Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis

Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers. Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen. Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen und Denkprozessen. „Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten Universums in mir selbst“, sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main.

Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten. Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen. Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka, Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses, um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung in die Hirnforschung aus erster Hand.

Gespräche mit: Hans J. Markowitsch o Gerald Hüther o Henning Scheich o Christoph von der Malsburg o Gerhard Roth o Angela Friederici o Randolf Menzel o Wolf Singer o Frank Rösler.

„Ein exzellentes Buch, sehr zu empfehlen. Des Autors Skepsis trifft kongenial auf Forscher, die die Reichweite ihrer Paradigmen durchweg gut, und das heißt: kritisch, einzuschätzen vermögen. Kein Beitrag ohne Verneigung vor dem Forschungsobjekt – auch das liest man nicht alle Tage.“ Prof. Dr. Dirk Baecker, Friedrichshafen

„Gleich vorweg: Eckoldts Buch ist hochinteressant für alle Gehirnträger. Es geht direkt in medias res dessen, was dieses Organ an Fragen aufwirft und welche Antworten bisher möglich sind. Dabei durchschreitet der Autor in den Interviews nicht nur die Neurowissenschaft auf ihrem aktuellen Stand, sondern stößt auch die stets benachbarte Tür zur Philosophie als Metadisziplin auf. Kurzum: Naturwissenschaft meets Geisteswissenschaft auf hohem Niveau. (…) Das besonders Wertvolle an dem Buch ist die Möglichkeit, als Leser die Positionen der verschiedenen Hirnforscher zu zentralen Themen zu vergleichen. Wer schon mal orientierungslos in die Abgründe der boomenden Neuroliteratur hinabgestiegen ist, wird dies besonders zu schätzen wissen. So viel Überblick war selten.“ Sascha Hellmann

Matthias Eckoldt, studierte Philosophie, Germanistik sowie Medientheorie und promovierte mit einer Analyse der Massenmedien auf Grundlage der Luhmann’schen Systemtheorie und der Foucault’schen Machtanalytik. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem Roman „Moment of excellence“ im Eichborn Verlag. Seither veröffentlichte er einen Prosaband, einen weiteren Roman, das Fachbuch „Medien der Macht – Macht der Medien“ und – gemeinsam mit Rene Weiland – den Essayband „Wozu Tugend?“. Außerdem verfasste er über dreihundert Radiomanuskripte zu geistes- und naturwissenschaftlichen Themen. 2013 wurde sein Theaterstück „Wie ihr wollt – Ein Lustspiel zur Freiheit“ am Landestheater Detmold uraufgeführt.

Seine Arbeit im Radio wurde 2009 mit dem IDW-Preis für Wissenschaftsjournalismus gewürdigt. Daneben erhielt er ein Recherchestipendium des American Council on Germany in New York, ein Aufenthaltsstipendium des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop sowie den Jury-Preis des Berliner Hörspielfestivals für sein Hörspiel „Ich bin ein Schweinehund, das ist gar nicht auszudenken“.
Schwerpunkte: Systemtheorie der Massenmedien, Machtanalytik moderner Gesellschaften, Konstruktivistische Paradigmen, Moralphilosophie, Verbindung von Wissenschaft und Kunst. Zurzeit lehrt Matthias Eckoldt als Schreibdozent an der FU Berlin.

Verlag: http://www.carl-auer.de/programm/978-3-8497-0002-7